Glossar
Nachweisgrenze
ist derjenige kritische Gehalt des Analyten, der zwischen Leerwerten und Messwerten unterscheidet. Sie hängt von der Güte der Leerwerte und der Kalibrierung ab. Sie ist die Entscheidungsgrenze für das Vorhandensein des Analyten. Sie dient der Bewertung einer durchgeführten Analyse.
Ein Analyt ist qualitativ nachgewiesen bzw. vorhanden, wenn er den kritischen Wert der Messgröße überschreitet, i.e. größer ist als die Summe des Leerwerts und dessen Unsicherheit (mit dem Maß der Streuung, i.e. Standardabweichung).
organischer Gehalt oder organische Bodensubstanz (OBS) (%)
partikuläres organisches Material (POM) (mg Trockenmasse l-1)
Phosphat
Phosphonat
Phosphor
Photometrie
Reproduzierbarkeit
Richtigkeit
Salinität
Sediment
Seston (mg Trockenmasse l-1)
Sollwert-Zielkarte
Spannweiten-Zielkarte
Standard
Standardunsicherheit
Trockenmasse- oder Trockensubstanzgehalt (%)
Trockenraumdichte
Wassergehalt
zertifizierter Standard