Rostocker Phosphorforschung auf der langen Nacht der Wissenschaften und beim Hochschulinformationstag

Erstmals war der Leibniz-WissenschaftsCampus Phosphorforschung bei der langen Nacht der Wissenschaften in Rostock mit einem Informationsstand vertreten. Hier konnten sich zahlreiche Neugierige u.a. darüber informieren, wo Phosphor in unserer Umwelt vorkommt und welche Ansätze es für ein nachhaltiges P-Management gibt. In diesem Rahmen wurde die Gelegenheit genutzt, den WissenschaftsCampus vorzustellen und anhand von Beispielen aufzuzeigen, wie die wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Phosphorforschung in Mecklenburg-Vorpommern erfolgt.

Am direkt darauffolgenden Hochschulinformationstag (HIT) nahmen vier Professoren der Universität Rostock Schüler/zukünftige Studenten mit auf die Reise eines „Phosphormoleküls“. Hierbei wurde die Bedeutung von Phosphor im Wasser, im Boden, in den Pflanzen und Tieren wie auch verschiedene Prozesse und Forschungsansätze vorgestellt. Die beteiligten vier Lehrstühle der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät waren Prof. Dr. J. Tränckner (Wasserwirtschaft), Prof. Dr. B. Lennartz (Bodenphysik und Ressourcenschutz), Prof. Dr. I. Broer (Agrobiotechnologie) und Prof. Dr. E. Mohr (Tiergesundheit und Tierschutz).

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